Die Sky-Therapie wurde in Deutschland von Annette Bokpe und Annette Müller entwickelt. Die Sky-Therapie ist eine spirituelle und energetische Heilmethode, die darauf abzielt, geistige und seelische Beanspruchung zu entlasten, Ängste, Depressionen, emotionale Blockaden und Stress abzubauen. Dieses System, das ausschließlich von Profis verwendet wird, lässt sich erfolgreich in jede therapeutische Technik integrieren. Die Grundlage der Methode wurde den therapeutischen Praktiken der Insel Jamaika entnommen.

Der Sinn der Technik, die auf dem ständigen und untrennbaren Zusammenspiel von Körper und Geist basiert, liegt in der Energiearbeit des Therapeuten. Durch die Einbindung des limbischen Systems mit der Hypophyse taucht der Arzt in einen bestimmten Zustand ein (entweder direkt neben dem Patienten oder ferngesteuert per Telefonverbindung) und beeinflusst den Patienten, der sich in diesem Moment auf seine Ängste, Probleme oder andere konzentriert und sich im sogenannten "Sky-Zustand" (vom engl. "sky" - 'Himmel') befindet.

Ausgerechnet während der Arbeit des Arzt-Patienten-Tandems werden diese Probleme oder Ängste gelöst.

Diese Methode ist bei allen psychologischen Zuständen und psychosomatischen Konflikten wirksam. Der Therapeut erzielt besonders positive Ergebnisse, wenn er diese Methode im Umgang mit Kindern anwendet.

Hypnose ist ein zeitweilig veränderter Bewusstseinszustand, der durch eine Einengung seines Volumens und eine scharfe Konzentration auf den Inhalt der Suggestion gekennzeichnet ist. Dieser Zustand ist der mit Veränderungen in den Funktionen der individuellen Kontrolle und des Selbstbewusstseins verbunden. Das heißt, die Hypnose ist ein Zustand eingeschränkten Bewusstseins, der durch die Tätigkeit eines Arztes verursacht wird und vor allem durch erhöhte Suggestibilität und Kontrollierbarkeit gekennzeichnet ist.

Die Hypnose wird zur Behandlung solcher Krankheiten wie Übergewicht und Fettleibigkeit, Neurosen aller Art, Stottern, Depressionen, Ängste, Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Gefühl der Einsamkeit, Panik und Angst eingesetzt.

In der medizinischen Praxis dient Hypnose zur Behandlung der psychosomatischen Erkrankungen.

Der Einsatz von Hypnose in der Medizin erfolgt in zwei medizinischen Bereichen – in der medizinischen Psychologie und in der Psychotherapie. In der Psychotherapie wurde die Verwendung der Hypnose in eine eigenständige Methode – Hypnotherapie – ausgegliedert.

Die medizinische Hypnotherapie löst die Probleme, die mit der Wiederherstellung der menschlichen Gesundheit und der Befreiung von Krankheiten verbunden sind. Meist verwenden Experten die Hypnose bei der Behandlung von Erkrankungen, die mit der Störung des Nervensystems einhergehen.

Akupunktur ist eine Methode zur Stimulierung der Arbeit der inneren Organe mit Hilfe dünner Nadeln, die der Arzt in bestimmte, biologisch aktive Punkte am menschlichen Körper einführt. Experten zufolge kann Akupunktur mehr als 250 Arten von Krankheiten heilen, z.B. Erkrankungen des Nervensystems, Asthma, Diabetes, Fettleibigkeit, Menstruationsstörungen usw.

Gemäß objektiven Indikatoren sind die Hauptvorteile dieser Methode eine hohe Effizienz und schnelle Ergebnisse (nur wenige Behandlungen reichen aus, um eine positive Dynamik zu erreichen).

Die Hauptaufgabe der manuellen Therapie besteht darin, die normale Position der Wirbel und Bandscheiben wiederherzustellen. Ein aus seiner physiologisch bestimmten Position verdrängter Wirbel kann die Einklemmung der Bandscheiben, der Rückenmarkswurzel und der Nerven verursachen, wodurch Muskeln und Bänder gespannt werden, ihre Beweglichkeit blockiert wird und anschließend kommt es zu einer venösen Stauung in einem bestimmten Bereich. All dies führt zu pathologischen Veränderungen in allen Organen, die auf dieses Wirbelsegment reflektorisch bezogen sind.

Mit Hilfe der manuellen Therapie können

Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke, Kopfschmerzen (einschließlich posttraumatischer Art), Rückgratverkrümmung und Haltungsstörungen, Einschränkung der Beweglichkeit der Wirbelsäule, durch die Pathologie der Halswirbelsäule hervorgerufene Schwindel, Schulter- und Schulterperiarthrose und eine Reihe anderer neurologischer Ausprägungen der Osteochondrose der Wirbelsäule behandelt werden

Die manuelle Therapie wird auch bei der komplexen Behandlung von Erkrankungen der inneren Organe (Erkrankungen der Atem-, Verdauungs-, urogenitalen, endokrinen und zentralen Nervensysteme) eingesetzt;

Aufgrund des weit verbreiteten Einsatzes weicher Techniken hat sich die Anzahl der Kontraindikationen für die manuelle Therapie merklich verringert.

• ewige Unzufriedenheit mit sich selbst und anderen;
• Unzufriedenheit mit dem, was ist; Anspannung, Kontrolle und Unfähigkeit sich zu entspannen;
• Mangel an der Fähigkeit, im Hier und Jetzt zu leben;
• eine unermüdliche Suche nach Glück, die den gegenwärtigen Moment immer weiter verschlechtert und uns Freude und Vergnügen nimmt

Craniosacrale Therapie (vom lateinischen "cranium" - Schädel und "Sacrum" - Kreuzbein) ist die von dem amerikanischen Osteopathen W. G. Sutherland im frühen zwanzigsten Jahrhundert entdeckte Richtung. Sie beruht auf der Annahme, dass im menschlichen Körper alles in der Bewegung ist, auch der Schädel. Und obwohl die Nähte zwischen den Schädelknochen noch in unserer Kindheit verknöchern, befinden sich zwischen diesen Nähten dehnbare Fasern, die es dem Schädel ermöglichen, sich auszudehnen und, mit anderen Worten, in seinem besonderen Rhythmus zu "atmen" (von 6 bis 12 Zyklen pro Minute).

Unsere Wirbelsäule, Schädelknochen, Kreuzbein, Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, Rückenmark- und Hirnhaut sind Teile des Craniosacralen Systems des Körpers und stehen in ständiger und enger Wechselwirkung. Dies ist visuell nicht wahrnehmbar, aber in diesem System treten ständig rhythmische Schwankungen auf, die sich insbesondere bei den Kontraktionen der Schädelknochen und des Kreuzbeins bemerkbar machen. Wenn etwas in diesem einheitlichen System nicht in Ordnung ist, wirkt sich dies auf den gesamten Körper negativ aus. So kann ein Trauma des Steißbeins merkwürdigerweise Migräne verursachen und eine Kopfverletzung kann zu Bandscheibenhernien und Skoliose führen. Wenn die Position des Kreuzbeins nicht normal ist, kann der Duraschlauch bis zum Kopf verdreht sein, was zu Ermüdung und Kopfschmerzen führt.

Bei der Craniosacralen Therapie geht es um Führungstechniken. Die wichtigste davon ist Unfolding, die Entfaltungstechnik (aus dem Englischen "unfold" - "entfalten"). Der Arzt findet überladene Gewebe und "dehnt" sie in eine freie Richtung aus. Es wird nach folgendem Schema gehandelt: Entspannung - Wiederherstellung - Normalisierung.

Hier gibt es keine groben Einrenkungen, "Klickgeräusche" an den Wirbeln, geschweige denn Schmerzen. Von außen scheint es, dass der Heilungsprozess auf ein einfaches Handauflegen auf den Kopf oder andere Körperteile zurückzuführen ist. In der Tat arbeitet der Arzt konzentriert, führt im Gewebe sehr sanfte und feine, kaum sichtbare Bewegungen aus, von denen sich eine starke Welle im ganzen Körper ausbreitet.

Eine Therapiesitzung dauert zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Im Ergebnis gewinnt der Patient das Leichtigkeitsgefühl im ganzen Körper und die Munterkeit, fühlt sich "wie neugeboren". Dies ist das erste Anzeichen der angefangenen Genesung. Natürlich ist es unmöglich, Krankheiten in einer Sitzung zu beseitigen. Sie werden allmählich immer mehr Änderungen und Verbesserungen bemerken.

Die Craniosacrale Therapie wird nicht nur zur Behandlung, sondern auch zur Vorbeugung von neurologischen Erkrankungen eingesetzt.

Somatoemotionale Therapie ist eine integrative Technik ohne Altersbeschränkungen, die es ermöglicht, sowohl Neugeborene als auch Senioren zu heilen. Der Therapeut wählt die Behandlungsmethode individuell aus, wobei er die Werkzeuge verwendet, die in jedem bestimmten Fall am effizientesten sind. Ein wichtiger Punkt ist die Ermittlung objektiver Ursachen: Wenn der Therapeut die wahre Ursache kennt, hat er 51% des Behandlungserfolgs beim Patienten.

Der Vorteil dieses Therapieansatzes basiert auf vier Prinzipien: SCHNELL, SCHMERZLOS, SICHER, OHNE NEBENWIRKUNGEN! Und auch - effizient und umweltfreundlich. Der Arbeitsplan für jeden Patienten wird individuell entwickelt, abhängig von den Ursachen der Erkrankung und den verfügbaren Heilungsressourcen. Ausgerechnet auf der Grundlage der Ressourcen, über die der Patienten verfügt, entstehen das Konzept der Lebensenergie und seiner Wiederherstellungverfahren. Die Somatoemotionale Therapie (SET) vermittelt ein Verständnis der folgenden Aspekte:

• Lebensenergie und ihre Ressourcen;
• Testen der Lebensenergie;
• Erhöhung der Lebensenergie und dadurch Verbesserung der Lebensqualität und der Gesundheit

Die Grundlage der Behandlungsmethode der Referenzpunkte (RPT) oder der Technologie des sofortigen Wechsels und der sofortigen Heilung liegt in einer bequemen Befreiung von Verletzungen, die als Ursache für fast alle Probleme dienen und die eine Person bei ihrer Bewegung richtung eines vollen fröhlichen Lebens hindern. Jeder Mensch ist grundsätzlich gesund und perfekt, es ist nur wichtig, ihn von inneren Verletzungen und negativen Emotionen zu befreien, so Autoren der Methode, Simon und Yvette Rose. Die Aufgabe dieser Technik besteht darin, den Patienten so schnell wie möglich und ohne besonderen Aufwand dabei zu helfen, die ursprünglichen Ursachen ihrer Probleme zu finden und sie natürlich zu besiegen.

Die RPT-Technik bewältigt solche Probleme wie Ängste, Stress und Phobien, alle Arten von schädlichen Gewohnheiten, Schwierigkeiten bei der Interaktion mit Menschen, körperliche Behinderungen und chronische Krankheiten usw.

Image Medicine kam nach Russland aus dem Shaolin-Kloster zusammen mit der Meister Xu Mingtang (Mingtang Xu), einem Nachfolger der Zhong Yuan Qigong Schule. Sie entwickelte sich aus der Praxis des Qigong zu einer separaten Richtung. Im Gegensatz zu Qigong, einer Methode der Selbstheilung, handelt es sich bei der Image Medicine jedoch um eine Behandlungsmethode, die die interne Genesungsfähigkeit des Patienten aktiviert, wobei der Therapeut in einen bestimmten "Qigong-Zustand" eintaucht und anschließend mit dem Patienten arbeitet. Die Hauptwerkzeuge der Image Medicine sind Visualisierung und mentale Bilder.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine therapeutische Interaktion nur möglich ist, wenn der Patient zustimmt, und ein positives Ergebnis der Behandlung hängt direkt von der strengen Einhaltung der Anweisungen des Arztes ab.

Die Quantenpsychologie, die auf der Quantenmechanik beruht, zielt auf die Untersuchung der Prozesse des menschlichen Bewusstseins und basiert auf der Erkenntnis, dass die materielle Welt direkt vom Denken abhängig ist. Indem wir das Eine ändern, nehmen wir sofort Änderungen an etwas Anderem vor.

Der Begriff selbst, der im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts auftauchte, wurde in den Schriften vieler Autoren (Robert Anton Wilson, Stephen Volinski, N. I. Deryabin, A. I. Nefedov, S. I. Doronin, M. Zarechny) geprägt. In den USA wurde das Institut für Quantenpsychologie geschaffen, dessen Gründer Stephen Wolinski und Christie L. Kennen sind.

Ähnlich wie in der Quantenmechanik wird die Welt als das aus Molekülen und Atomen bestehende Ganze betrachtet. Diese kleinsten Teilchen bestehen nicht nur aus dem, was uns umgibt, sondern auch aus dem, was wir sagen und denken. Und ausgerechnet durch die Wirkung auf das Bewusstsein des Patienten ist der Therapeut imstande seine Außenwelt zu verändern.

Die Aufgabe der Quantentherapie besteht darin, die wahre Ursache, die bestimmte Ereignisse im Leben einer Person beeinflusst, zu identifizieren, und damit zu arbeiten. Aufgrund der Arbeit des Therapeuten vollziehen sich Veränderungen sowohl direkt im Bewusstsein des Patienten als auch in seiner Umgebung.

Es ist eine absolut neue Behandlungsmethode, mit der erstaunliche Ergebnisse erzielt werden können, selbst wenn die traditionelle Medizin und andere alternative Behandlungsmethoden nicht helfen. FEET ist eine komplexe Behandlungsmethode, die Aspekte der traditionellen fernöstlichen und der westlichen Medizin kombiniert. Im Gegensatz zur traditionellen Medizin, die hauptsächlich auf die Beseitigung der Folgen der Krankheiten gerichtet ist, beseitigt FEET deren Ursachen.

Die Grundlage jeder Behandlung mit FEET ist das Testen eines "Biocomputers". Zunächst müssen für den Test notwendige Voraussetzungen geschaffen werden (Beseitigung der „Umschaltung“ und der blockierenden Regelung). Dann folgt die wichtige Stufe der Stabilisierung des "Ich" mit Hilfe von 14 Basisinformationseinstellungen. Danach treten durch mehrere Start-Fragen „Abschirmung“ und „Erdung“ auf.

Diese Maßnahmen schaffen die notwendige Grundlage für jede nachfolgende Behandlung. Danach kann man auch mit spezifischen Problemen, wie Rückenschmerzen, anfangen. Aufgrund der therapeutischen Lokalisierung wird der "Auslösemechanismus" in Gang gesetzt und die Person fragt sich nach der unmittelbaren Struktur, die hinter den Problemen steht.